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Ein Morgen ohne Dich...
Grau schleicht sich der Tag in mein Schlafzimmer,
auch dieser Tag beginnt wie immer:
Erwacht bin ich schon wieder ganz allein,
ich wünscht' Du könntest bei mir sein!

Ich träum von Dir, die Augen offen,
ich kann nur auf den Tag hin hoffen,
an dem Du bei mir bist am Morgen,
verflogen sind dann meine Sorgen.

Des Abends, wenn ich schlafen geh,
Dein Bild in meinem Kopf ich seh.
Du fehlst mir furchtbar, glaube mir
ich wär jetzt gerne nah bei Dir!

In Deinen Armen möcht' ich liegen,
kann nie genug von Dir nur kriegen,
möcht Deinen Körper an mir spüren
und mich in Deinem Duft verlieren.

Seh Deine Augen, wie sie glitzern,
in jenem selt'nen Braun erblitzen,
das sie so einzigartig macht,
viel schöner als der Sterne Pracht.

Und endlich Deine süßen Lippen,
wie gerne würd' ich von ihnen nippen,
den Nektar den man nennt nur "Kuss"
ein kleines Wort für viel Genuss!

Ach Liebster, wärst du nur bei mir,
ich sehne mich doch so nach Dir!
Ich bin nicht Ganz bist Du nicht da,
es tut mir weh, und das ist wahr.